„Cogito – ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) von René Descartes hat unseren Bezug zum Körper und die Bevorzugung des Denkens seit Jahrhunderten geprägt. Also versuchen die meisten, ihre Themen mit dem Verstand zu klären. Aktuelle wissenschaftliche Resultate zeigen jedoch etwas ganz anderes auf: der Körper ist schneller! Und er handelt stets im besten Sinn für uns und unser Wohlbefinden. In ihm steckt Kraft und Wissen um Lösungen, die wir oft vergessen.
Ganz wörtlich übersetzt heisst Embodiment "Verkörperung". Damit ist gemeint, dass alles, was wir erleben, denken und fühlen auch im gesamten Körper gespeichert wird. Dieses Wissen lässt sich einerseits im Coaching abfragen und für eine Lösungsfindung einsetzen. Andererseits ist es auch eine unbewusste ständige Beeinflussung all unseres Tuns.
Wir lernen anhand vieler Beispiele und Übungen, wie viel unser Körper eigentlich weiss.
Damit wir andere diesbezüglich gut in ihrem Prozess begleiten und coachen können, werden verschiedene kleinere Interventionen und grosse Methoden einerseits erklärt, dann ausprobiert und zuletzt werden die Erfahrungen ausgewertet.
Anhand eines Glücksexperiments lernen Sie die Bedeutung von verschiedenen Bewegungen und Haltungen kennen.
Sie lernen:
„Cogito – ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) von René Descartes hat unseren Bezug zum Körper und die Bevorzugung des Denkens seit Jahrhunderten geprägt. Also versuchen die meisten, ihre Themen mit dem Verstand zu klären. Aktuelle wissenschaftliche Resultate zeigen jedoch etwas ganz anderes auf: der Körper ist schneller! Und er handelt stets im besten Sinn für uns und unser Wohlbefinden. In ihm steckt Kraft und Wissen um Lösungen, die wir oft vergessen.
Ganz wörtlich übersetzt heisst Embodiment "Verkörperung". Damit ist
gemeint, dass alles, was wir erleben, denken und fühlen auch im gesamten
Körper gespeichert wird. Dieses Wissen lässt sich einerseits im
Coaching abfragen und für eine Lösungsfindung einsetzen. Andererseits
ist es auch eine unbewusste ständige Beeinflussung all unseres Tuns.
Wir lernen anhand vieler Beispiele und Übungen, wie viel unser Körper eigentlich weiss.
Damit wir andere diesbezüglich gut in ihrem Prozess begleiten und coachen können, werden verschiedene kleinere Interventionen und grosse Methoden einerseits erklärt, dann ausprobiert und zuletzt werden die Erfahrungen ausgewertet.
Anhand eines Glücksexperiments lernen Sie die Bedeutung von verschiedenen Bewegungen und Haltungen kennen.
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